Wir sind nun schon seit einer Woche auf Sardinien (und wenn ihr das lest leider schon wieder zuhause) und schwer begeistert. Nicht nur, dass das Wetter und unsere erste Unterkunft top sind, was für einen Urlaub ja schon mal die halbe Miete ist, auch alles andere ist super schön. Aber eins nach dem anderen. Für die Reise nach Sardinien haben wir uns trotz meiner Flugangst für den Flieger entschieden. Der Flug dauert von Basel 1,5 Stunden, was natürlich unschlagbar ist. Am Flughafen in Cagliari haben wir dann gleich unseren Mietwagen abgeholt und sind los gedüst.
Unsere erste Unterkunft: La Specula
Unsere erste Unterkunft, ein Bed&Breakfast liegt in San Vito, ca. 1 Stunde nordöstlich von Cagliari. Solltet ihr mal in der Gegend sein kann ich das Bed&Breakfast “La Specula” nur wärmstens empfehlen. Betrieben wird es von Daniela und ihrer Familie und alle sind zuckersüß! Sie sprechen zwar weder Englisch noch Deutsch aber mithilfe von Händen, Füßen und diversen Übersetzungspaps können wir ganz gut kommunizieren. Die Zimmer (es gibt zwei) sind sehr schön und geschmackvoll eingerichtet und das Frühstück ist für italienische Verhältnisse echt top! Jeden Morgen gibt es eine Auswahl an frischem Obst, Brot, diversem Aufstrich, Eiern, Kaffee, Tee und vielem mehr. Es ist wirklich super und man kann gestärkt in einen langen Strandtag starten. Auch sonst lässt es Daniela einem an nichts fehlen. Wir haben sie gefragt, ob sie einen Liegestuhl hat, welchen sie nicht hatte. Als wir abends zurück kamen, hatte sie extra für uns einen gekauft. So etwas Nettes habe ich echt selten erlebt. Wie gesagt, falls ihr mal in Süd-Sardinien unterwegs seid, schlaft bei Daniela.
San Vito, Muravera, Villaputzu und Villasimius
Ehrlich gesagt, habe ich die Größe und somit die Entfernungen auf der Insel völlig unterschätz. Unser Bed & Breakfast ist im süd-östlichen Zipfel der Insel und obwohl alles so aussieht, als läge es sehr nah beieinander fährt man mitunter sehr lange von Ort zu Ort. Wir haben uns deshalb in der ersten Woche nur die Umgebung des Ortes, in dem wir wohnen, angeschaut und gefühlt alle Strände abgegrast.
San Vito, Muravera und Villaputzu sind ganz nette Orte wo es auch 1-2 schöne Café und Restaurants gibt, extra hinfahren würde ich, wenn ich nicht eh in der Nähe wäre, allerdings nicht. Als Urlaubsorte sind sie ganz ok, haben auch (zumindest Villaputzu und Muravera) schöne Strände vom Hocker gehauen hat uns das alles allerdings nicht.
Anders sieht es mit dem Örtchen Villasimius aus, der mit Abstand schönste Ort in der näheren Umgebung. Von unserer Unterkunft fährt man 25 Minuten, was noch ganz ok ist, wie ich finde. Wir waren hier fast jeden Abend, sind ein bisschen durch die Straße “flaniert” und haben das beste Eis gegessen, was ich bisher gegessen habe. Wenn ihr da seid, geht unbedingt in die Eisdiele, Chiccheria, direkt am größten Platz des Städtchens. Ich habe noch nie so gutes Eis gegessen. Es schmeckt super natürlich, so als ob die Zutaten einfach püriert und eingefroren worden wären. Wirklich sensationell, wir waren jeden Abend dort 😉
Ansonsten gibt es ein paar nette Cafés, Bars, Restaurants und Touri Läden. Der Ort ist einfach schön, um Abends noch ein bisschen zu schlendern. Gegessen haben wir meistens ein Pizza Stück auf die Hand, was uns bei der Hitze in Kombination mit 2-3 Kugeln Eis dann meistens genügt hat. Einmal waren wir in der Pizzeria Pepe Nero essen. Die Pizza war mega lecker, auch dieses Restaurant kann ich nur empfehlen. Super dünner Boden, tolle Auswahl an Belägen und das Personal war auch sehr nett.
Die Strände im Südosten
Insgesamt haben wir uns glaube ich sechs Strände angeschaut und alle waren schön. Die Costa Rei, an welcher alle Strände liegen, ist bekannt für klares Wasser und traumhafte Buchten. Sardinien gilt ja als die Insel mit den schönsten Stränden Europas. In Anbetracht dessen, was wir bisher gesehen haben, kann ich das nur bestätigen. Wir waren auch schon auf den Seychellen, auf Hawaii, in Costa Rica und Florida, aber die Strände auf Sardinien können hier auf jeden Fall mithalten. Das meist wellenlose, glasklare Wasser in Kombination mit den runden Steinen lässt Südseefeeling aufkommen. In der Vorsaison sind die Strände noch relativ leer, viele Strandbars haben noch geschlossen was zur Folge hat, dass man stellenweise fast alleine ist. Falls es euch möglich ist würde ich auf jeden Fall in der Vorsaison nach Sardinien fahren. Wir voll sind Strände sein können haben wir an den Wochenenden gemerkt, als die Einheimischen am Strand waren. Dennoch sind sie natürlich super schön 😉
Eine weitere Besonderheit der Strände Sardiniens ist, dass sie nahezu unbebaut sind. Man fühlt sich als wäre man Mitten in der Natur, was man ja auch mehr oder weniger ist. Abgesehen von einem Parkplatz und ein paar vereinzelten Strandbars sind die Strände völlig naturbelassen, was ich, im Vergleich zu vielen Stränden, welche wir auf Mallorca gesehen habe, sehr schön finde.
Pula und Chia
Nachdem wir die erste Woche im Südosten der Insel verbracht hatten, verabschiedeten wir uns schweren Herzens von unserer lieben Daniela und machten uns auf Richtung Süden. Vorbei an Cagliari ging es dann nach Pula. Etwas außerhalb der Ortes lag unsere zweiten Unterkunft, diesmal ein kleines Ferienhaus, Mitten in der Natur umgeben von einer Pferderanch. Auch diese Unterkunft kann ich, wenn man keine “Angst” vor Unmengen von Mücken hat, nur empfehlen. Ganz anders als unser Bed&Breakfast liegt das Häuschen wir gesagt Mitten im Grünen und außer das Wiehern der Pferde und dem Zirpen von Grillen hört man hier nichts. Der Besitzer, Claudio, ist super nett und hat uns bereits am ersten Abend so viele Tipps für Unternehmungen, Restaurants etc. gegeben, sodass wir bestimmt noch weitere zwei Wochen bleiben könnten.
Der Ort Pula ist super süß. Größer als erwartet und mit vielen netten kleinen Café, Geschäften und Restaurants. Das Flair ist anders als im Südosten, auch wenn ich nicht genau beschreiben kann, was es ist. Irgendwie wirkt es, als wäre man wo ganz anders und nicht nur 1,5 Stunden Autofahrt entfernt.
Die Strände in Pula und Chia
Weil wir ja sehr fleißig sind haben wir uns direkt an unserem ersten Tag schon mal fast alle Strände angeschaut. Zumindest die Strände, welche in den gängigen Karten eingezeichnet sind. Pula hat zwei “Hausstrände”. Beide sind sehr schön, haben auch bei Wind nahezu ruhiges Wasser und einen sauberen, zumindest in der Vorsaison, nicht zu überfüllten Strand. Man kann super gut ins Wasser gehen, denn es geht sehr flach rein. Der Strand ist schön, wenn man in Pula wohnt und nicht so lange fahren will, extra hierfür hinfahren würde ich allerdings nicht.
Chia hat vier größere, bzw. bekanntere Strände, von denen wir uns drei angeschaut haben. Für alle Parkplätze muss man ein Ticket lösen, welches dann allerdings den ganzen Tag gilt, auch wenn man von Strand zu Strand fährt. Der erste Strand, welchen wir angeschaut haben ist der Torre Chia. Er ist super schön und breit, allerdings war er selbst unter der Woche sehr voll. Es gibt mehrere Liegestuhlverleihe und Strandbars. Uns war der Strand zu voll, weswegen wir weitergefahren sind an die Spiaggia Campana. Dieser Strand ist etwas kleiner, dafür aber auch weniger überlaufen. Es gibt ebenfalls ein Café und einen Verleih, allerdings auch eine große Fläche, an der man nahezu alleine ist. Die Felsen, welche vorgelagert ins Wasser ragen, bieten eine schöne Kulisse, es gibt nur ganz wenige Wellen und man kann super gut ins Wasser laufen. Außerdem schützt eine Düne etwas vor dem ständig wehenden Wind.
Der dritte Strand, welchen wir angeschaut haben ist der Campana Dune. Er ist super lang und traumhaft schön. Wenn man etwas weiter läuft ist man (in der Vorsaison) stellenweise fast alleine und kann den ganzen Tag herrlich entspannen. Das Wasser ist so flach, dass man so den zwei kleinen Inseln laufen kann, welche einen Steinwurf vom Strand entfernt sind. Wer welche hat sollte Badeschuhe mitnehmen, denn dann kann man über die Klippen und die Inseln hinauf laufen und hat einen tollen Blick auf den Strand und das türkisblaue Meer. Auch hier kommt Karibik Feeling auf.
Unser Lieblingsstrand ist noch etwas südlicher in der Nähe von Teulada. Auch hier wird man belohnt wenn man etwas weiter läuft. Was am Ende des Strandes wird dieser ganz schmal und man liegt traumhaft schön, mit einer Anhöhe im Rücken und dem tiefblauen, komplett ruhigen Meer vor sich. Man kann in dem Wasser, was super klar ist stundenlang schwimmen und sich treiben lassen. Ein Traum!
Der Wind, der Wind
Für die Strände in Pula und Chia gilt, dass man, wenn der Mistral aus Westen weht, eher an die Strände in Pula gehen sollte. Hier weht er weniger und die Wellen sind dann nicht so hoch wie an den Ständen rund um Chia. Der Wind kann hier sehr heftig sein, weswegen man versuchen sollte ein windgeschütztes Fleckchen Strand zu finden. Bisher finde ich den Wind hier ehrlich gesagt etwas störend. Er liefert zwar an sehr heißen Tagen einerseits etwas Abkühlung, andererseits hält kein Sonnenschirm, man wird von Sand paniert und man kann nicht gut lesen, da man mit einer Hand immer versucht den Schirm festzuhalten. Aber alles hat vor und Nachteile im Leben 😉
Cagliari
Cagliari, die Hauptstadt von Sardinien, sollte man, wenn man im Süden unterwegs ist, unbedingt gesehen habe. Wir waren zweimal dort vom ersten Besuch habe ich euch im Zuge meines Outfitposts ja bereits berichtet. Wie ich schon geschrieben habe, erinnert mich die Stadt stellenweise an Kuba bzw. Havanna. Irgendwie stelle ich mir die Stadt so vor, auch wenn ich noch die dort gewesen bin. Die Altstadt von Cagliari befindet sich auf einer Hügelspitze. Von hier aus hat man einen tollen Ausblick über die Stadt und auf das Meer. Unseren zweiten Besuch starteten wir allerdings nicht auf der Hügelspitze Cagliaris sondern am Hafen. Unser Vermieter gab uns den Tipp hier zu parken und von dort aus zu starten. Auch der untere Teil der Stadt ist super schön. Vom Hafen kommt man direkt zu den langen Arkaden der Via Roma. Ein Café reiht sich an das nächste. Uns war es hier aber zu touristisch und wir liefen lieber durch die zahlreichen Gassen, welche parallel zur Via Roma verlaufen. Zum Glück fanden wir durch Zufall das super süße Café “Dulcis Pasticceria” Neben den ansonsten eher traditionellen und typisch italienischen Cafés und Restaurants, ist dieses Café eher modern und könnte auch in einer deutschen Großstadt zu finden sein. Dennoch hatten wir mal wieder Lust auf etwas “moderneres” und tranken dort einen Kaffee. Das Café hat uns so gut gefallen, dass wir nach dem Mittagessen gleich noch mal hingingen und uns durch das super leckerer Kuchenangebot probiert haben. Solltet ihr mal in Cagliari sein, geht auf jeden Fall vorbei. Mittags haben wir uns einen Snack in einem veganen Imbiss geholt, da fast alle, von TripAdvisor empfohlenen, Restaurants erst abends öffnen. Wer, wie ich, eher gewohnt ist früh zu essen, sollte daran denken, dass die Italiener selten vor 19:30 Uhr essen. Das hat zur Folge, dass auch fast alle Restaurants erst ab dieser Uhrzeit Abendessen anbieten, bzw. öffnen. Nach einer hungrigen ersten Woche, hatte ich mich in der zweiten Woche daran gewöhnt 😉
Ich hatte ja schon geschrieben, dass wir Cagliari eher besucht haben um etwas zu schlendern, gemütlich Essen zu gehen und Bilder zu machen. In Puncto geschichtliche Facts und Sehenswürdigkeiten kann ich euch leider keine genauen Infos geben. Aber dafür gibt es ja viele gute Reiseführer 🙂
Zwei Wochen Sardinien – Mein Fazit
Eines vornweg: Der Urlaub war ein Traum und wir haben gedanklich schon unseren nächsten Aufenthalt auf Sardinien gebucht. Wer auf der Suche nach Ruhe, Sonne, Strand und Meer ist, ist auf Sardinien genau richtig. Die Strände sind wirklich super schön und können mit der Karibik locker mithalten. Der einzige Unterschied ist, dass es in der Karibik wahrscheinlich nicht ganz so voll ist, wie es auf Sardinien sein kann. Wir waren noch knapp in der Vorsaison, doch besonders in unserer zweiten Woche wurde es schon deutlich voller. Noch besser ist es vermutlich etwas früher zu fahren. Andere Aktivitäten haben wir, bis auf die zwei Ausflüge nach Cagliari, nicht gemacht. Hierfür war es einfach zu heiß. Selbst wenn es nicht so heiß ist, ist Sardinien meiner Meinung nach aber eher ein Ziel für einen Badeurlaub. Wer gerne wandern geht oder Fahrrad fährt ist wahrscheinlich auf Mallorca besser aufgehoben. Wohingegen es dort natürlich nicht mal ansatzweise so schöne Strände gibt. Wir ihr wisst bin ich ein großer Mallorca Fan, aber dennoch würde ich hier eher im Frühjahr hinfahren. Wie so oft im Leben kann man nicht immer alles haben und deshalb muss man sich entscheiden. Fällt diese Entscheidung auf eine Badeurlaub, dann setzt euch ins Flugzeug und düst nach Sardinien 🙂
Meine Reisetipps für Sardinien
- Am schönsten, weil am leersten ist die Nebensaison. Meiden sollte man Juli und August
- Unbedingt einen Sonnenschirm einpacken oder kaufen, denn am Strand gibt es keinen Schatten
- Den Wind bedenken und eine Sicherung für den Schirm besorgen
- Liegestühle bieten sich an, denn sie sind bequem und man wird bei zu viel Wind nicht paniert
- Cagliari ist auf jeden Fall einen Besuch wert
- Unbedingt an die Strände in Chia und Rund um die Costa Rei fahren
- Viele Restaurants öffnen abends erst ab 19:30 Uhr. Also denkt an etwas für den kleinen Hunger
- Autofahren auf Sardinien ist nicht ohne, denn die Einheimischen rasen und überholen nicht zu knapp
- Eine Luftmatratze einpacken, um sich auf dem super ruhigen Meer treiben lassen
- Genießen, genießen, genießen
Wart ihr schon mal auf Sardinien und welches ist eure Lieblingsinsel in Europa?
Kommentare ( 20 )
Bernd
Sehr toller Post! 🙂 Cagliari ist schon lange auf meiner Lister der zukünftigen Städtetreisen. Würdest du die Stadt an sich für eine Städtereise empfehlen, oder würdest du es eher mit einem Strandurlaub mit kurzem Abstecher in die Stadt empfehlen, wie es bei dir der Fall war?
Viele liebe Grüße aus Trier
Bernd – http://www.STYLEandFITNESS.de
Neele
Dankeschön!!! 🙂 Ich würde nicht nur nach Cagliari fahren, sondern auf jeden Fall noch ein paar Tage Strandurlaub dranhängen. Sardinien ist einfach viel zu schön um “nur” wegen Cagliari hinzufahren. Außerdem ist Cagliari auch nicht so groß, sodass man eigentlich alles an einem Tag anschauen kann. Ganz liebe Grüße, heute wieder aus Freiburg, Neele
MIRJAM
Wunderschöne Bilder – bin gerade auf Sardinien und es ist (wie immer – so toll, dass meine Schwiegereltern hier leben) einfach traumhaft! Kann alles was du schreibst nur bestätigen!
Liebe Grüsse, Mirjam // http://www.miiju.ch
Neele
Ach wie cool! Das ist witzig! 🙂 Wo leben deine Schwiegereltern? Ich bin mega neidisch und wünsche euch noch eine super schöne Zeit. Ganz liebe Grüße auf die Trauminsel, Neele
Chameleonic
Hi Neele!
Ich glaube nach diesem Bericht muss ich unbedingt auch nach Sardinien!! Super toller Post.
Cheers CHAMELEONIC
https://chameleonic360.blogspot.de/
Neele
Vielen lieben Dank, das freut mich sehr. Sardinien ist wirklich ein Traum und wir werden bestimmt bald wieder hinfliegen. Ich war total überrascht, insbesondere von den wunderschönen Stränden. Sonnige Grüße, Neele
Markus
Waren im Juli 2016 auf Sardinien. Die Strände von Chia sind gut gefüllt aber nicht überfüllt meiner Meinung nach. Lediglich der sogenannte Traumstrand von Tuerredda bei Teulada war enorm voll. Daher waren wir danach immer bei Chia. Der Abschnitt “Monte Cogoni” bzw. “Sa Colonia” war unser Favorit weil unser 8-jähriger dort immer genug Wellen vorfand. 😉 Es empfiehlt sich tatsächlich einen “starken” Sonnenschirm dabei zu haben den man mit einer Leine oder so gut festmachen kann. Der Wind kann stark sein. War aber nur einen Tag wirklich schlimm. An diesem einen Tag wurde man regelrecht paniert. Bezüglich essen unbedingt ins “Mirage” essen gehen. Unbedingt vorher reservieren. Der Laden ist eigentlich immer voll. Aber es lohnt sich weil das Essen der Hammer ist. http://www.miragechia.it
Neele
Vielen Dank für den Restaurant Tipp, da müssen wir beim nächsten Mal unbedingt vorbei schauen! Ja, das stimmt, an manchen Tagen ist der Wind wirklich super stark… Das mit den Leinen hatten wir nicht bedacht, müssen wir aber beim nächsten Mal auch so machen. Viele Grüße, Neele
Monique
Hi,
sieht ja super aus:)
Ich war zwar noch nie auf Sardinien, aber auf Korsika schon zweimal.
Erinnert mich etwas an die Nachbarinsel;)
LG, Monique
Neele
Auf Korsika war ich dafür noch nie, aber das soll ja auch toll sein. Ganz liebe Grüße, Neele
Oli
Hey,
ganz toller Blogpost. Ich war bereits das 3. mal auf Sardinien, aber immer im Norden. Nächstes Jahr soll es dann mal in den Süden gehen. Deine Tipps sind hier sehr hilfreich. Vielen Dank.
VG
Neele Hofmann
Vielen Dank!!! Wir möchten auf jeden Fall auch noch mal nach Sardinien, dann umgekehrt, und zwar in den Norden 😉 Viele Grüße Neele
Simone
Hallo Neele,
wir waren vor vier Jahren schon einmal eine Woche in Cagliari und fahren im Juni wieder für zwei Wochen hin. Diesmal wollen wir nicht nur den Süden, sondern auch den Rest der Insel erkunden. Ich kann es kaum erwarten. Unser Hotel wird in Villasimius sein, da kommt dein Eisdielen-Tipp gerade recht! 🙂
Liebe Grüße aus Stuttgart
Neele Hofmann
Ach wie schön!!! Das freut mich. Ich würde auch super gerne noch mal hin. Dann ganz viel Spaß schon mal und iss ein Eis für mich mit 😉 Liebe Grüße Neele
Jenny
Hallo Neele,
finde deinen Beitrag über Sardinien spitze und kann ihn nur so bestätigen.
Wir waren bereits 3x dort. Beim ersten Mal habe ich meinen Heiratsantrag bekommen, beim zweiten Besuch haben wir am Strand geheiratet und der dritte war über unseren 1. Hochzeitstag.
Nun geht es im Mai 2019 endlich wieder nach Sardinien, heute gebucht. Ich freue mich so sehr!
Liebe Grüße,
Neele Hofmann
Oh wow!!! das hört sich ja toll an. 🙂 Dann schon mal ganz viel Spaß ! Liebe Grüße Neele
Melanie
Super schönen Blog hast du hier! Toll! Hier werde ich mal weiter stöbern. Ich habe auch gerade einen Artikel zum Thema „Yoga Urlaub auf Sardinien” herausgebracht. Schau doch gerne einmal vorbei.
Ganzwunderbare Grüße und Namasté
Melanie